Unsere Geschichte beginnt mit einer Liebeserklärung. (Eigentlich beginnt sie mit einem Problem – aber das klingt nicht so schön.)
Einer Liebeserklärung an den schönsten Sport der Welt, dem Skifahren. Die Berge im morgendlichen Dunst, Du fährst die erste Spur im frisch gefallenen Tiefschnee und die Sonne kitzelt Dich im Gesicht. Oder wie der berühmte Wolfgang Ambros schon 1979 singt: “I steh' am Gipfel schau' obe ins Tal. A jeder is glücklich, a jeder fühlt sich wohl.”
Wenn da nur eins nicht wäre: eisig kalte Füße und Hände, die trotz Gymnastik und dicken Daunenschichten nicht mehr warm werden. Ein unangenehmer, ärgerlicher und schmerzhafter Nebeneffekt, der es schafft, den Tag zu ruinieren.
Die Tüftler, die am Anfang der Geschichte von Therm-ic stehen, müssen besonders gefroren haben, denn sie entschieden sich in den 70er Jahren, das Problem anzugehen.